Die Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät bietet auf Bachelor- und Masterstufe innovative Studiengänge an. Die Studierenden profitieren von grossen Gestaltungsspielräumen mit individueller Betreuung. Lehre und Forschung widmen sich aktuellen Fragen rund um Kultur und Gesellschaft.

Informationsanlässe

Bachelorstudium
Am Freitag, 28. November 2025, findet der Bachelor-Infotag statt. Der Anlass bietet einen Überblick über das Studienangebot unserer Fakultät sowie die Chance, mit Studierenden sowie Studienberatenden offene Fragen zu besprechen. Auch Schnuppervorlesungen können besucht werden. Das genaue Datum wird in Kürze bekanntgegeben.

Im Frühjahr 2026 laden wir alle Studieninteressierte zu unserem Bachelorinfoabend und zur Bachelorwoche ein. Erfahren Sie mehr über das Studium an der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät und kommen Sie ins Gespräch mit Studierenden und Studienberatenden.

Masterstudium
Im März und Oktober können Sie jeweils im Rahmen des Masterinfoabends Informationen zu Studiengängen und Zulassungsfragen abholen sowie sich persönlich beraten lassen. Der nächste Masterinfoabend findet  am Dienstag, 28. Oktober 2025, statt.

Stimmen von Absolventinnen und Absolventen

Unsere Studierenden können ihre Talente optimal entwickeln, denn sie werden hervorragend durch unsere Dozierenden betreut und haben die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte zu setzen. Dieses Rezept funktioniert - das bestätigen unsere Absolventinnen und Absolventen wie auch das Bundesamt für Statistik: 96 Prozent unserer Alumni sind nach ein Jahr erfolgreich im Berufsleben angekommen.

Erfahren Sie mehr über Karrierewege, Berufseinblicke und Erfahrungen unserer Alumni.

Stimmen aus der KSF

Auf dem KSF-Instagram-Kanal posten Studierende über ihren Studienalltag, geben Veranstaltungstipps und teilen, was sie an der Universität und in ihrer Umgebung Neues entdeckt haben. Folgen lohnt sich!

News

Jahresbericht 2024: «Wir bewegen die Universität Luzern!»

Die Universität Luzern feiert gegenwärtig ihr 25-Jahre-Jubiläum. Dies wird im Jahresbericht zum Anlass genommen, um diejenigen ins Zentrum zu rücken, welche den vitalen Ort des Wissens und des Dialogs ausmachen: die Forschenden und Lehrenden, die Studierenden und das administrative und technische Personal.

«Wir bewegen die Universität Luzern!»: Das Cover des Jahresberichts sowie Bild-Doppelseiten im Innenteil bestehen aus Foto-Mosaiken mit Porträts von Forschenden, Studierenden und im administrativen und technischen Bereich an der Universität Tätigen.

Das zentral gelegene Gebäude direkt neben Bahnhof und See fällt mit seiner speziellen Fassade unweigerlich ins Auge. Doch die Universität lässt sich selbstverständlich nicht auf Architektur und moderne Infrastruktur reduzieren: So ist es vielmehr der «Inhalt», so sind es die hier tätigen Menschen, welche dem Gebilde aus Stein und Glas Leben einhauchen und dieses zu einer dynamischen Stätte des Forschens, Lehrens und Lernens machen. Daher sind auf dem Cover des druckfrischen Jahresberichts der Universität und auf mehreren Doppelseiten im Innenteil Porträtfotos von hier wirkenden Menschen zu sehen: Forschende, in der Administration oder im technischen Bereich Arbeitende, Dozierende und Studierende sowie Mitarbeitende des Standorts der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern im Uni/PH-Gebäude und solche der Mensa «1574», die von der Genossenschaft ZFV-Unternehmungen betrieben wird.

Mensch im Mittelpunkt

Der Mensch im Fokus – dies ist kein Zufall: Zum einen möchte die Universität Luzern eine persönliche Universität sein, zum anderen untersuchen die Forschenden getreu dem Motto «Uns bewegt, was Menschen bewegt» den Menschen, sein Verhalten und seine Einbettung in gesellschaftliche Zusammenhänge aus vielfältigen fachlichen humanwissenschaftlichen Perspektiven sowie auch in interdisziplinärer Beziehung zueinander. Sie schaffen damit wertvolles neues Wissen, das zum Fortschritt von Mensch und Gesellschaft beiträgt, und geben diese Erkenntnisse zudem in ihrer Lehre aus erster Hand an die Studierenden weiter – und damit an die nächste Generation von in verantwortungsvollen Positionen stehenden Berufsleuten.

Armin Hartmann, Bildungs- und Kulturdirektor des Kantons Luzern und Präsident des Universitätsrats, kommt in seinem Vorwort unter anderem auf das Jubiläum zu sprechen: «Der Weg, den die Universität Luzern seit ihrer Gründung zurückgelegt hat, ist erstaunlich und erfreulich.» Was das vergangene Jahr anbelangt, erwähnt er die erfolgreiche Aufnahme des Lehrbetriebs an der neuen Fakultät für Verhaltenswissenschaften und Psychologie sowie das entstehende Zuger Institut für Blockchainforschung, ein Institut mit externer Trägerschaft, für welches das Zuger Parlament im Mai 2024 grünes Licht gegeben hat. Wie Rektor Martin Hartmann hervorhebt, befindet sich die Universität Luzern – unabhängig vom Jubiläum,  das am 25. Oktober mit einem Fest für die ganze Bevölkerung gefeiert wird – ist stetiger Bewegung: «Sie erforscht mit wacher, aktiver und kritischer Neugier Vergangenheit, Gegenwart und mögliche Zukunft der Gesellschaft und will auf diese Weise helfen, ein wenig Orientierung im unübersichtlichen Dickicht der drängenden gegenwärtigen Probleme zu schaffen.»

Vielfältige Forschung am Puls der Zeit

Dies verdeutlichen die im Jahresbericht vorgestellten Projekte aus Forschung und Lehre aus den nunmehr sechs Fakultäten: «Recht als Bedingung für Freiheit» (Theologische Fakultät), «Moralische Akzeptanz von künstlicher Intelligenz» (Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), «Den Grundlagen des Rechts auf der Spur» (Rechtswissenschaftliche Fakultät), «Was bewegt die Beschäftigten in der Schweiz?» (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), «Künstliche Intelligenz in der medizinischen Diagnostik» (Fakultät für Gesundheitswissenschaften und Medizin) und «Psychische Gesundheit: Personalisierung als Chance» (Fakultät für Verhaltenswissenschaften und Psychologie).

Der Jahresbericht bietet zudem Zahlen und Fakten zum abgelaufenen Jahr. So waren per Herbstsemester total 3816 (mit Weiterbildung: 4563) Studierende an der Universität immatrikuliert. Die Jahresrechnung schliesst nahezu ausgeglichen mit einem Ergebnis von rund 261'000 Franken im Plus ab. Die Summe der 2024 beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF) für die Forschung eingeworbenen Drittmittel beziffert sich auf rund 5,37 Mio. Franken. Über den gesetzlichen Auftrag hinausgehend, werden im Bericht im Interesse der Transparenz auch wiederum Donationen bereits ab 10'000 Franken offengelegt.

Der gedruckte Jahresbericht liegt im Uni/PH-Gebäude an der Frohburgstrasse im Eingangsbereich und im 3./4. OG zur Mitnahme auf. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten die Publikation kostenlos per Post oder als Newsletter per Mail zugeschickt.

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