Die Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät bietet auf Bachelor- und Masterstufe innovative Studiengänge an. Die Studierenden profitieren von grossen Gestaltungsspielräumen mit individueller Betreuung. Lehre und Forschung widmen sich aktuellen Fragen rund um Kultur und Gesellschaft.

Informationsanlässe

Bachelorstudium
Am Freitag, 28. November 2025, findet der Bachelor-Infotag statt. Der Anlass bietet einen Überblick über das Studienangebot unserer Fakultät sowie die Chance, mit Studierenden sowie Studienberatenden offene Fragen zu besprechen. Auch Schnuppervorlesungen können besucht werden. Das genaue Datum wird in Kürze bekanntgegeben.

Im Frühjahr 2026 laden wir alle Studieninteressierte zu unserem Bachelorinfoabend und zur Bachelorwoche ein. Erfahren Sie mehr über das Studium an der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät und kommen Sie ins Gespräch mit Studierenden und Studienberatenden.

Masterstudium
Im März und Oktober können Sie jeweils im Rahmen des Masterinfoabends Informationen zu Studiengängen und Zulassungsfragen abholen sowie sich persönlich beraten lassen. Der nächste Masterinfoabend findet am Dienstag, 17. März 2026, statt.

Stimmen von Absolventinnen und Absolventen

Unsere Studierenden können ihre Talente optimal entwickeln, denn sie werden hervorragend durch unsere Dozierenden betreut und haben die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte zu setzen. Dieses Rezept funktioniert - das bestätigen unsere Absolventinnen und Absolventen wie auch das Bundesamt für Statistik: 96 Prozent unserer Alumni sind nach ein Jahr erfolgreich im Berufsleben angekommen.

Erfahren Sie mehr über Karrierewege, Berufseinblicke und Erfahrungen unserer Alumni.

Stimmen aus der KSF

Auf dem KSF-Instagram-Kanal posten Studierende über ihren Studienalltag, geben Veranstaltungstipps und teilen, was sie an der Universität und in ihrer Umgebung Neues entdeckt haben. Folgen lohnt sich!

News

Berufungen an der Kultur- und Sozial­wissen­schaft­lichen Fakultät

Die Universität Luzern hat per 1. August 2025 Dr. Mariusz Kalczewiak zum ausserordentlichen Professor für Jewish Studies und Ass. Prof. Dr. Britta-Marie Schenk zur ordentlichen Professorin für Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts berufen.

Dr. Mariusz Kalczewiak, geboren 1987, ist zum ausserordentlichen Professor für Jewish Studies berufen worden. Er studierte an der Universität Warschau Geschichte und Politikwissenschaft. 2017 promovierte er im Fach Jüdische Geschichte an der Tel Aviv University in Israel. Vor seiner Berufung an die Universität Luzern war Mariusz Kalczewiak Vertretungsprofessor für Jüdische Religions- und Kulturgeschichte Mittel- und Osteuropas an der Universität Potsdam, wo er 2024 seine Habilitation erlangte. 2017-2025 war er als Forscher und Dozent an den Universitäten in Potsdam, Los Angeles, Warschau und Breslau tätig. Mariusz Kalczewiak ist Historiker und Experte für jüdische Migrations- und Geschlechtergeschichte. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Sozial- und Kulturgeschichte Osteuropas und Lateinamerikas sowie in interdisziplinären Feldern wie historische Migrationsforschung und Gender Studies.

Die neu geschaffene Professur für Jewish Studies ist an der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät angesiedelt sowie an das Institut für Jüdisch-Christliche Forschung angebunden. Sie wird mehrheitlich über Drittmittel durch die Stiftung Judentum/Christentum SJC finanziert und ist befristet.

Ass.-Prof. Dr. Britta-Marie Schenk ist zur ordentlichen Professorin für Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts berufen worden. Sie studierte Geschichte, Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Hamburg, wo sie 2016 promovierte. 2015 bis 2021 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel tätig, wo sie im Januar 2025 habilitierte. 2018 und 2020 absolvierte sie Forschungsaufenthalte am Deutschen Historischen Institut in Paris. Britta-Marie Schenk forscht und lehrt an der Universität Luzern zur Geschichte sozialer Ungleichheit, mit einem Schwerpunkt auf der Geschichte der Obdachlosigkeit in Europa. In einem laufenden Projekt befasst sie sich ausserdem mit der Panda-Diplomatie in Europa und den USA.

Kontakt

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