Prof. Dr. Karin Hediger, Professorin für Kinder- und Jugendpsychologie, ist Co-Autorin des Buchs «Dr. Katze – Therapie auf samtenen Pfoten», in dem sie gemeinsam mit Roswitha Zink und Renate Deimel Chancen und Grenzen katzengestützter Therapie mit Kindern beleuchtet.

Dr. Ann-Katrin Gässlein, Lehrstuhlvertreterin an der Professur für Liturgiewissenschaft, ist Herausgeberin des dritten Bandes der Reihe «Zürcher Zeit Zeichen». Die Reihe bringt der Katholischen Kirche Kanton Zürich wichtige Themen ins öffentliche Gespräch. Nun stellt sie die Frage, was mit Kirchenräumen passieren könnte, deren Nutzung nicht mehr im ursprünglichen Sinne möglich ist.

Geldsanktionen stellen ein wirksames Mittel dar, um die Einhaltung verwaltungsrechtlicher Pflichten durchzusetzen. Die Dissertation von Manuel Kreis systematisiert erstmals deren Entstehungsgeschichte und Konzeption.

Die Dissertation von Leonie Gantenbein über den Prozess der «Annetzung» mit Technologien ist in Buchform erschienen.

Dr. Aleksandra Brands Monographie "Der Wert des Geldes - Sozialethik und Soteriologie" erschien im Sommer im De Gruyter Verlag (Open Access).

Was passiert, wenn die sogenannte «Künstliche Intelligenz» (KI) unsere Jobs übernimmt? In seinem neuen Buch analysiert Peter G. Kirchschläger die digitale Transformation menschlicher Arbeit aus ethischer Sicht.

Mit dem kürzlich erschienenen Sammelband «Im Rhythmus des Lebens. Liturgie zwischen Kontinuität und Innovation» wird die Liturgiewissenschaftlerin Birgit Jeggle-Merz anlässlich ihrer Emeritierung geehrt.

Theologie und Neuer Materialismus – passt das zusammen? In ihrer Habilitationsschrift verfolgt PD Dr. Franca Spies eine Aufwertung des Materiellen im theologischen Denken. Nun ist das Buch erschienen, das auch Open Access zur Verfügung steht.

Die neue Sonderausgabe der Schweizerischen Zeitschrift für Soziologie befasst sich mit der Frage, wie die in unserer Gesellschaft ständig wachsenden Mengen an Bildern, Videos und anderen digitalen visuellen Daten unser Wissen beeinflussen – herausgegeben und mit einem Beitrag von Sebastian W. Hoggenmüller, Oberassistent am Soziologischen Seminar.

Ist der Einsatz von sogenannter KI und Robotik in der Pflege persongerecht? In ihrer Dissertation untersucht Alexandra Kaiser-Duliba anhand des ganzheitlichen Personkonzepts von Paul Ricœur aus theologisch-ethischer Perspektive die Auswirkungen von Robotik und «KI» auf Pflegefachkräfte und Pflegebedürftige.