Kurse und Veranstaltungen
Der Kurs Nie mehr Lampenfieber vermittelt, wie in Seminaren, Kommissionen und an Tagungen erfolgreich referiert wird, wie man Auftrittrangst verliert und professionell auftitt.
Datum: Montag, 22.04.2024
Zeit: 09:00 - 17:00
Ort: A-119 Universität Bern, Hauptgebäude (Hochschulstrasse 4, 3012 Bern)
Rednerin: Yvonne Vogel
Zielgruppe: Studentinnen, Wissenschaftlerinnen und weibliche Verwalungsangestellte
Ziele:
Die Teilnehmerinnen
- beherrschen grundlegende Vortragstechniken, um erfolgreich zu referieren und professionell aufzutreten
- kennen die Wirkung ihrer Stimme, die Bedeutung von Körpersprache und Atemtechnik und setzen diese bewusst ein
- kennen Übungen, die ihre Ausdrucksfähigkeit optimieren und sie bei der Vorbereitung von öffentlichen Auftritten unterstützen
- verlieren ihre Auftrittsangst oder lernen positiv mit ihrem Lampenfieber umzugehen
Kosten: kostenlos
Kurssprache: Deutsch
Anmeldung: Hier anmelden. Anmeldeschluss: 22.03.2024, die Plätze sind beschränkt
Der Fokus des Sensibilisierungstags vom 25. April 2024 wird auf der organisationsinternen Aus- und Weiterbildung im Bereich "Sexuelle Belästigung" liegen. Ziel der jährlichen Kampagne ist, sexuellen Belästigungen und Sexismus präventiv entgegenzuwirken. Um sexuelle Belästigung im Kontext von Studium und Arbeit zu vermeiden und aufzuarbeiten, gilt es, unser Verhalten zu reflektieren, die Grenzen anderer zu respektieren und Verantwortung zu übernehmen – für uns selbst und unsere Mitmenschen.
Wie im letzten Jahr findet auch dieses Jahr wieder ein Forumtheater statt. Um 12:15 im Tutorium (UG) haben Interessierte die Möglichkeit, auf interaktive Weise relevante Fragen zum Thema sexuelle Belästigung im Hochschulkontext zu diskutieren und sich auszutauschen. Im Forumtheater zeigen professionelle Schauspieler*innen konfliktträchtige Situationen. Die Zuschauer*innen können in das Spiel eingreifen und mit ihren Inputs den Handlungsverlauf verändern. Durch die emotionale Authentizität der Situationen werden Lösungsansätze nicht nur theoretisch vermittelt, sondern kommen in eine unmittelbare und praktische Umsetzung. Interessierte sind nicht nur als Publikum willkommen, sondern werden somit auch aktiv (aber freiwillig) aufgefordert, Teil des Spiels zu sein.
Wissenschaftskommunikation erfordert Medienkompetenz. Sei es via Social Media, Online- und Printmedien, Radio oder Fernsehen: Der Umgang mit heiklen Medienanfragen bis hin zum Interview stellen eine Herausforderung dar, um die eigene Forschung einem nicht-wissenschaftlichen Publikum zu vermitteln. Das Medientraining für Wissenschaftlerinnen gibt Inputs aus der Praxis von erfahrenen Medienschaffenden, bietet die Möglichkeit, einen überzeugenden Auftritt zu üben und das eigene Storytelling zu verbessern. Das Medientraining beinhaltet auch einen Input zu Hate Speech auf Social Media. Sie lernen dabei, was Hate Speech provozieren kann und wie sie darauf reagieren können.
Datum: Dienstag, 18.06.2024
Zeit: 09:00 - 17:00
Ort: Wird noch bekanntgegeben, Universität Bern (3012 Bern)
Rednerinnen: Manuela Marra, Selina Linder, Jolanda Spiess-Hegglin
Zielgruppe: Universitätsmitarbeiterinnen
Ziele:
Die Teilnehmenden:
- Kennen die Erwartungen von Journalist*innen und wissen, wie sei eine Medienanfrage effizient managen können
- Lernen, Botschaften zu formulieren und diese in Interviews zu platzieren
- Formulieren ihre Statements überzeugend, treffend und für ein breites Publikum verständlich
- Wissen, wie sie sich bei Vorfällen von Hate Speech auf Social Media verhalten können
Kosten:
- kostenlos
Kurssprache: Deutsch
Anmeldung: Hier anmelden. Die Plätze sind beschränkt.
Die betreute Ferienwoche für Kinder im Alter von 4 bis 11 Jahren von Mitarbeitenden und Studierenden der Universität Luzern und der Pädagogischen Hochschule Luzern findet vom 15.7. bis 19.7.2024 statt. Die diesjährige Ferienwoche wird von der Universität Luzern organisiert.
Weitere Informationen folgen in Kürze. Melden sie sich unter chancengleichheit@unilu.ch um in den Mailverteiler aufgenommen zu werden.
Der Zukunftstag will – wie sein Name sagt – die Zukunft gestalten. Mädchen und Jungen wechseln die Seiten; dadurch lernen sie untypische Arbeitsfelder und Lebensbereiche kennen und machen Erfahrungen fürs Leben. Auf diese Weise öffnen sich Horizonte. Mädchen und Jungen bekommen Mut und Selbstvertrauen, ihre Zukunft losgelöst von starren Geschlechterbildern an die Hand zu nehmen.
Auch die Universität Luzern nimmt jeweils teil und lädt ihre Angehörigen ein, an diesem Tag der Tochter, dem Sohn, Neffen, Nichte oder einem Kind aus dem Verwandten- oder Bekanntenkreis (5.-7. Klasse) den Arbeitsplatz und Berufsalltag zu zeigen. Zusätzlich bietet die Fachstelle für Chancengleichheit am Vormittag ein Programm in Form eines "Postenlaufs" an, bei dem verschiedene Abteilungen und Forschungsbereiche entdeckt werden können. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung werden einige Wochen vor dem Zukunftstag aufgeschalten.