HPMCC Helga Pedersen Moot Court Competition
Was ist die HPMCC?
Die Helga Pedersen Moot Court Competition (HPMCC) ist ein simuliertes Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). In der HPMCC setzen sich angehende Juristen und Juristinnen im Rahmen eines fiktiven Gerichtsfalles auf Englisch in drei Stufen mit Verletzungen von Rechten der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) auseinander. Von September bis Dezember werden zwei schriftliche Gerichtseingaben erarbeitet. Im Februar plädieren die Teilnehmenden im Rahmen der Regional Oral Rounds in einer europäischen Hauptstadt vor erfahrenen Praktikern. Die besten Teams treten schliesslich im Mai noch einmal für die Final Oral Round im Palais de l'Europe in Strassburg an. Die HPMCC wird seit 2012 von der European Law Students‘ Association (ELSA) u.a. mit Unterstützung des Europarats und des EGMR veranstaltet. An der Universität Luzern betreut Prof. Dr. Sebastian Heselhaus, Ordinarius für Europarecht, Völkerrecht, Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung, die Teilnehmenden der HPMCC.
Warum lohnt sich eine Teilnahme an der HPMCC?
- Einmalige Gelegenheit sich mit einem spannenden Fall von Menschenrechtsverletzungen zu beschäftigen
- Coaching in Didaktik, Rhetorik und Präsentationskompetenz
- Möglichkeit während dem Studium vor erfahrenen Praktikern zu plädieren
- Austauschmöglichkeit mit Studierenden aus ganz Europa
- Gelegenheit eine andere Stadt in Europa kennenzulernen
- Siegerteam der HPMCC erwartet Praktikumsmöglichkeit am EGMR
- Möglichkeit sich Teilnahme als Masterarbeit an der Universität Luzern anrechnen zu lassen
Kontakt
Cécile Christen
Wissenschaftliche Assistentin - Moot Courts
T +41 41 229 56 95 • Raum 4.A56 • cecile.christen @ unilu.ch