Die Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz haben Prof. Dr. Nicola Ottiger, Leiterin des Ökumenischen Instituts Luzern, als Mitglied in die Kommission für Theologie und Ökumene (TÖK) gewählt.

Das Religionspädagogische Institut (RPI) bietet ab dem Herbstsemester 2023 den CAS Lehrgang «Lebens- und Glaubensfragen spirituell begleiten» an. Dies in Kooperation mit der INFAG (Interfranziskanischen Arbeitsgemeinschaft Deutsche Schweiz).

Das IJCF freut sich, nach dreijähriger Pause wieder die IJCF-Studienreise nach Israel anzubieten. Sie findet vom 2.7. bis 16.7.2023 statt.

Wie kann christliches Grundwissen angesichts der zunehmenden Vorbehalte gegenüber den Kirchen vermittelt werden? An einer interdisziplinären Tagung an der Universität Luzern wurde diesen Fragen auf den Grund gegangen. Fazit: Für die christlich-religiöse Bildung in der Schweiz drängt sich eine ökumenisch verantwortete Herangehensweise geradezu auf.

Die Theologische Fakultät verleiht 26 Bachelor- und elf Masterdiplome sowie zwei Doktortitel. Zudem gibt es vier Absolventinnen und Absolventen des «Bischöflichen Studienprogramms Theologie» und elf Absolventinnen und Absolventen der Religionspädagogik.

Rund 60 Personen haben am 1. September an der Tagung zur Versöhnungskultur an der Uni Luzern teilgenommen.

Elf Absolventinnen und Absolventen der Religionspädagogik haben ihre Diplome erhalten.

Prof. Dr. theol. habil. Christian Höger hielt am Freitag, 20. Mai 2022 an der Universität Luzern seine Antrittsvorlesung zum Thema "Wir denken, dass Gott den Urknall erschaffen hat".

Dr. theol. Damian Pfammatter, Oberwalliser, Diakon und Gymnasiallehrer, wird ab dem 2. August 2022 am Religionspädagogischen Institut Luzern (RPI) als Dozent für «Kirchliche Jugendarbeit und Gemeindeanimation» (80%) tätig sein.

Der Studiengang Religionspädagogik beinhaltet ab dem kommenden Herbstsemester neue Module, die sich auf aktuelle Zukunftsthemen beziehen. Damit reagiert das Religionspädagogische Institut (RPI) auch auf die verschiedenen Präferenzen in den Pfarreien.