CV

Monika Plozza studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Luzern, Edinburgh und Oxford. Sie verfasst derzeit ihre Doktorarbeit in den Bereichen internationaler Menschen­rechts­schutz und Völkerrecht. Ihre Dissertation trägt den Titel «From Rights to Obligations - Operationalising the Human Right to Science». Unterstützt durch das Mobilitätsstipendium für Doktorierende absolvierte sie Forschungsaufenthalte an den Universitäten Amsterdam, Kopenhagen und Oxford.

Seit 2019 ist sie als wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Martina Caroni, LL.M. (Yale) beschäftigt und führt im Rahmen der Assistenz regelmässig die Übungen zum Völkerrecht und Bundesstaatsrecht durch. Darüber hinaus ist sie als Beraterin für das Human Right to Science beim Geneva Science Diplomacy Anticipator (GESDA) tätig, einer unabhängigen Stiftung, die vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und dem Kanton Genf gegründet wurde. Vor Beginn ihres Doktoratsstudiums arbeitete Monika Plozza im Stab Recht des Staatssekretariats für Migration (SEM).

Sie ist Vorstandsmitglied des Swiss Network of Young Migration Scholars (SNYMS). Sie hat ebenfalls aktiv zur akademischen Selbstverwaltung der Universität Luzern beigetragen in ihrer Funktion als Vorstandsmitglied der Mittelbauorganisation der Universität Luzern (MOL) (2020-2022), als Mitglied der Arbeitsgruppe für Diversität und als Vertreterin des Mittelbaus im Senat (2020).

Für das akademische Jahr 2021/2022 war Monika Plozza eine von schweizweit vier ausgewählten Schindler Junior Scholars. Das Schindler Junior Scholars Programm ist ein Förderungs­pro­gramm für ausgezeichnete Doktorierende mit völkerrechtlicher oder verfassungsvergleichender Ausrichtung des Instituts für Völkerrecht und ausländisches Verfassungsrecht an der Universität Zürich.

Die Publikationsliste von Monika Plozza ist unter diesem Link einsehbar. Eine kurze Videopräsentation über ihr Doktoratsprojekt ist online verfügbar.

Publikationen

Projekte

Weitere Forschungsleistungen