Erfahrungsberichte Mobilität
Jus-Studierende berichten über Ihre Erfahrungen im Austauschsemester. Diese wurden dank der finanziellen Unterstützung durch die «primius» Kommission ermöglicht.
Dänemark
→ Alinas VIDEOGRUSS AUS KOPENHAGEN
Noch am Tag meiner Ankunft – nach einer 15 Stunden Zugfahrt – habe ich mein Mietfahrrad abgeholt und bin damit direkt in Kopenhagen angekommen. Das Fahrrad blieb mein ständiger Begleiter während meines Austauschsemesters an der Universität Kopenhagen im HS22.
Nebst den fantastisch ausgebauten Fahrradwegen – die getreu dem Motto: «Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung!» bei jeder Witterung von Pendler:innen, Familien und Tourist:innen rege genutzt werden – hat Kopenhagen einiges zu bieten. Auf der einen Seite gilt es die urbane Hauptstadt zu entdecken: Museen jeder Art, Secondhand-Läden, Designmärkte und ein reges Nachtleben. Auf der anderen Seite gibt es das gemütliche, naturnahe Kopenhagen: das Meer, Badestellen in der gesamten Stadt, Grünflächen und eine gemütliche Kaffeekultur. Diese Mischung führt zu einer unglaublich lebenswerten Stadt, die einen weder überfordert noch langweilt. Hinzu kommt die Lage, die einen dazu einlädt, umliegende Länder zu entdecken. Nebst Städtetrips nach Hamburg und Malmö stand bei uns eine Reise in die Polarnacht nach Tromsø an. Im arktischen Ozean zu schwimmen, durch die norwegischen Wälder zu langlaufen und vor allem Polarlichter zu sehen, machten diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Umso schöner, dies mit Freund:innen aus aller Welt zu teilen.
Der Zusammenhalt zwischen den Austauschstudierenden war riesig. Die Universität machte es uns auch leicht, Freundschaften zu schliessen: Bereits vor der Ankunft war eine Kontaktaufnahme über eine App möglich, es wurde ein spezieller Einführungstag für International Students durchgeführt und an der Uni fanden regelmässige Studierendenpartys (sogenannte Friday Bars) statt.
Auch die Art des Unterrichts vereinfachte es, Kontakte zu knüpfen. Die Vorlesungen in Kopenhagen sind sehr interaktiv, es gibt viele Gruppenarbeiten und es findet ein reger Austausch mit Dozierenden und Mitstudierenden statt. Durch die in der gesamten dänischen Gesellschaft konsequent durchgezogene Du-Kultur empfand ich den Austausch mit Dozierenden als besonders angenehm. Ich habe zwei Vorlesungen besucht, «International Law of the Sea» und «International Sports Law». Beide Fächer waren extrem spannend, speziell interessant war es zu sehen, wie in einem EU-Mitgliedstaat mit der Thematik umgegangen wird. Da lediglich zwei bis drei Vorlesungen pro Semester besucht werden, sind diese um einiges detaillierter und gehen mehr in die Tiefe – es blieb jedoch immer genug Zeit für Kaffeepausen mit anderen Studierenden.
So klischeehaft es auch klingen mag, das Austauschsemester war die beste Erfahrung meiner Studienzeit. Einerseits lernte ich ungemein viel: der tägliche Gebrauch von Englisch; eine andere Herangehensweise an juristische Fragestellungen und vor allem, wie bereichernd – und doch auch teilweise herausfordernd – das Zusammenleben von Menschen mit verschiedensten Hintergründen ist. Andererseits ist es eine einmalige Chance, an einen neuen Ort zu ziehen, eine neue Kultur zu entdecken und auf sich allein gestellt zu sein – nur um festzustellen, dass in jeder Ecke der Welt Menschen auf einen warten, die zu Freund:innen werden.
Nach knapp sechs Monaten Austauschsemester mein Fahrrad zurückzugeben, war um einiges schwieriger, als es am ersten Tag abzuholen. Kein Wunder, ist die nächste Kopenhagen-Reise bereits in Planung.
Ein Semester in einer völlig anderen Landschaft Zuhause zu sein, in einem flachen Land stets umgeben vom Meer, und dann noch in einer derart viel bietenden Stadt wie Kopenhagen – die Chance, im Rahmen eines Auslandsemesters ein halbes Jahr in Kopenhagen zu leben, faszinierte mich. Es reizte mich, einen Teil Skandinaviens zu bereisen und in die skandinavische Kultur einzutauchen. Zudem hatte ich unheimlich viel Gutes von Kopenhagen gehört: Es sei eine junge, lebendige Stadt, die nur so strotze von Orten zum Verweilen.
Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Ich kam Ende Januar in Kopenhagen an, als die Stadt noch im Winterschlaf steckte – und doch hatte die Stadt bereits zu diesem Zeitpunkt unheimlich viel zu bieten. In Kopenhagen wurde zum ersten Mal mein Interesse für Architektur geweckt, denn dort ergänzen sich moderne und alte Baustile auf eine faszinierende und erfrischende Art und Weise. Zugleich scheinen diese mit dem Element Wasser zu spielen, welches aufgrund zahlreicher Kanäle und dem Strand in der ganzen Stadt präsent ist. Zudem gibt es unzählige Museen, Kaffees und Bars zu entdecken. Ausserdem gehen viele Däninnen und Dänen selbst im Winter regelmässig im Meer schwimmen oder besuchen die Sauna, weswegen es in der ganzen Stadt zahlreiche Badestellen und kleine Saunahütten gibt.
Obwohl Däninnen und Dänen den Ruf haben, verschlossen zu sein, machte ich ganz andere Erfahrungen. Aufgrund meiner regelmässigen Besuche in einem Yogacenter, dem Besuch eines Kampfsportkurses an der Uni und meinen Vorlesungspausen knüpfte ich bereichernde Kontakte mit Däninnen und Dänen. Nebst regelmässigen Studierendenpartys an der Uni findet an der Uni in Kopenhagen jeden Donnerstag ein «Social Dining» statt, bei welchem nicht nur ein Austausch mit anderen (internationalen als auch nationalen) Studierenden möglich ist, sondern auch jede Woche bestimmte typische Gerichte einer Essenskultur aufgetischt werden und so auch ein kulinarischer Kulturaustausch ermöglicht wird.
Zudem war die Unterrichtsart in Kopenhagen bereits zum gegenseitigen Austausch angelegt: nicht nur war der Unterricht grösstenteils von Diskussionsfragen für Gruppen geprägt, auch die Tische waren beinahe kreisförmig zusammengesetztund luden dazu ein, Gruppen zu bilden. In der Vorlesung «International Migration Law» lernte ich einerseits die internationale Perspektive des Migrationsrechts kennen, andererseits aber auch eine fächerübergreifende, ganzheitliche Betrachtungsweise, in der über das Recht hinausgehende Ursachen und Konsequenzen berücksichtigt wurden. Zudem eröffnete sich mir in der Vorlesung «Mediation in Legal Contexts» eine völlig neue Perspektive auf aussergerichtliche Konfliktlösungsmethoden, wobei wir versuchten, potentielle Interessen und Bedürfnisse hinter den verhärteten Positionen der Parteien herauszufiltern und den Mediationsprozess zu simulieren.
Sobald dann langsam der Frühling nach Kopenhagen kam, war die Stadt noch atemberaubender als zuvor. In Kopenhagen gibt es unheimlich viele Parks und Grünflächen, die im Frühling alle plötzlich in den unterschiedlichsten Farben aufleuchten. Doch nicht nur die Parks bereichern die Stadt – wenn man im Frühling mit dem Fahrrad mitten durch die Stadt fährt, scheint es von überall her fruchtig frisch zu riechen: blühende Bäume, Büsche und Blumen gibt es an jeder Strassenecke. Die Tage werden länger und alle Menschen scheinen aus ihrem Winterschlaf aufzuwachen, um die ersten frischen Sonnenstrahlen zu geniessen. Kaum wird es langsam Sommer, finden auch schon an jedem Wochenende – und auch unter der Woche – zahlreiche Festivals und andere kulturelle Events statt. Am meisten verblüffte mich das Bloom-Festival, das in einem der Parks stattfand: Als Festival über Natur und Wissenschaft kombinierte es Vorträge und Workshops zu ökologisch-wissenschaftlichen Themen – wie beispielsweise über das Bewusstsein von Tintenfischen oder eine Verfilmung einer sterbenden Koralle – mit Konzerten und Festivalstimmung.
Nebst dem vielfältigen Angebot an Aktivitäten in Kopenhagen bot sich aufgrund der Lage von Kopenhagen als Dreh- und Angelpunkt Skandinaviens ein mehrtägiger Besuch von Stockholm an. Das Bild der treibenden Eisschollen vor der malerischen Altstadt Stockholms wird mir wohl immer in Erinnerung bleiben. Zudem entdeckte ich die weiten Wälder und Seen in Schweden, machte Ausflüge zu unterschiedlichen Inseln in Dänemark und versank in den Dünen auf dem Festland Dänemarks.
Meine Zeit in Kopenhagen ist für mich mit zahlreichen erfüllenden Momenten und bereichernden Begegnungen verknüpft. Durch die vielen Freundschaften und Bekanntschaften mit anderen Austauschstudentinnen und -studenten fühlte es sich so an, als wäre die ganze Welt in Kopenhagen zu Besuch. Ich habe viel über andere Kulturen und andere Weltanschauungen gelernt. Auch fachlich konnte ich meinen Horizont erweitern. Das Auslandsemester eröffnete mir die einmalige Chance, mich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln und in jeder Hinsicht Neues zu entdecken und dazuzulernen – eine Chance, für die ich unglaublich dankbar bin.
Deshalb möchte ich der «primius» Kommission ganz herzlich für die finanzielle Unterstützung danken, die mir all diese Erlebnisse ermöglicht hat.
Italien
→ AnNinas VIDEOGRUSS AUS SIENA
Die einmalige Chance, während eines Semesters in einem anderen Land und in einer anderen Sprache zu studieren, wollte ich keinesfalls ungenutzt lassen. Schnell fiel meine Wahl auf Siena, eine kleine italienische Stadt mitten in der Toskana. Mein Ziel war es, einen Einblick in das italienische Rechtssystem zu erhalten, meine Kenntnisse in einer unserer vier Landessprachen zu verbessern und in die jahrhundertealte Kultur Italiens einzutauchen. Somit zog ich im Herbst 2022 für ein Semester nach Siena.
Siena ist eine berühmte mittelalterliche Stadt mit einer reichen Geschichte und zahlreichen sehenswerten Kunstdenkmälern, eingebettet in die wunderschöne hügelige Landschaft der Toskana. Obwohl die Stadt vergleichsweise klein ist, ist sie dank der vielen Studierenden und des Tourismus das ganze Jahr hindurch sehr belebt. Ein grosser Teil Sienas besteht aus dem historischen Zentrum, das durch die Stadtmauern von den neueren Quartieren abgetrennt ist. Innerhalb dieser Mauern, zwischen zahlreichen historischen Gebäuden, spielte sich mein Uni-Alltag ab. Ich wohnte in einer Wohngemeinschaft mit vier Italienerinnen und einer Brasilianerin mitten im Zentrum, von wo aus ich die Universität sowie sämtliche Kultur- und Freizeiteinrichtungen gut zu Fuss erreichen konnte.
Mein Aufenthalt in Siena begann mit einem vierwöchigen Sprachkurs, der speziell für Austauschstudierende angeboten wird. In diesen ersten vier Wochen konnte ich mich gut in der Stadt einleben, bereits viele Studierende kennenlernen und natürlich mein Italienisch soweit aufbessern, um auch Vorlesungen in italienischer Sprache besuchen zu können. Somit war ich in der Lage, während des Semesters sowohl Vorlesungen über internationales Recht in englischer Sprache, als auch über italienisches Recht in der Landessprache zu besuchen.
In Vorlesungen wie «International Tax Law» oder «European Human Rights Protection» konnte ich den Blick über die nationalen Grenzen hinaus zu werfen und aktuelle Probleme im globalisierten Kontext analysieren. Besonders spannend waren diese Vorlesungen, weil wir Studierenden unsere eigene Sichtweise und Erfahrung einbringen konnten, was bei so vielen internationalen Studierenden einen äusserst interessanten Austausch ermöglichte.
Besonders begeistert hat mich die Vorlesung «Diritto Parlamentare», in der ich mich zum ersten Mal mit italienischen Gesetzestexten auseinandersetzen konnte und dabei viel über die Regierungsform Italiens erfahren habe. Das Gelernte wurde dann auch immer direkt in den Übungen angewendet und vertieft. So sind wir zum Beispiel einmal in die Rolle des Richters, der Richterin bzw. der staatlichen Anwaltskammer geschlüpft, um uns für oder gegen die Verfassungsmässigkeit gewisser Vorschriften bei der Wahl des italienischen Parlaments auszusprechen. Oder wir haben in Gruppen aktuelle Revisionen des Parlamentsrechts bearbeitet und den anderen Studierenden präsentiert. Der Höhepunkt der Lehrveranstaltung war der Besuch des italienischen Parlaments in Rom. Nach einer Führung in der Abgeordnetenkammer gingen wir weiter zum Senat, waren dort bei einer Sitzung dabei und konnten uns danach mit einem Kommissionsmitglied austauschen.
In Italienisch einer Vorlesung zu folgen, juristische Texte zu verstehen und gar vor anderen Studierenden eine Präsentation zu halten, war anfangs sehr anspruchsvoll. Meine italienischen Mitstudierenden waren jedoch sehr hilfsbereit und haben es mir sehr erleichtert, diese Herausforderung zu meistern.
In meiner Freizeit war ich vor allem in der grossen Altstadt innerhalb der Stadtmauern abgespielt, wo sich unzählige Freizeiteinrichtungen, Restaurants und Bars befinden. Ich habe mich mit Freundinnen und Freunden auf einen Kaffee oder Aperitivo getroffen. Wir haben gemeinsam die Stadt erkundet, lokale Spezialitäten probiert und viele der zahlreichen Museen, kunstvollen Gebäuden und Kirchen besucht. Wir haben uns auch gerne gegenseitig bekocht und so Spezialitäten aus verschiedenen Ländern kennengelernt.
Gerne habe ich auch mit meinen italienischen Mitbewohnerinnen in unserer Küche gekocht, gegessen und geplaudert. Sehr interessant war dabei, dass diese alle aus verschiedenen Regionen Italiens kamen und ich damit viel über die Besonderheiten der unterschiedlichen Landesteile erfuhr.
Am Wochenende habe ich oft mit Freundinnen und Freunden Ausflüge in die Umgebung gemacht, um die schöne Landschaft zu geniessen. Während wir im frühen Herbst sogar noch ans Meer fuhren, um zu baden, machten wir im späteren Herbst und Winter eher Wanderungen oder Spaziergänge in den schönen Hügeln des Chianti-Gebiets. Auch haben wir gerne Reisen in nahe gelegene grössere Städte wie Florenz, Pisa oder Rom gemacht.
Meine Zeit in Siena verschaffte mir eine unglaublich tolle Erfahrung. In einer so bezaubernden Stadt studieren zu dürfen und dabei noch so viele tolle Menschen kennen zu lernen, das war ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis für mich. Wie erhofft, konnte ich mich dabei sowohl fachlich als auch sprachlich weiterbilden. Ausserdem war der Austausch mit einheimischen und internationalen Mitstudierenden äusserst bereichernd und meine Erwartungen daran, was es heisst kulturell Neuem zu begegnen, wurden bei weitem übertroffen.
Einen herzlichen Dank an dieser Stelle an die «primius» Kommission für die finanzielle Unterstützung.
USA
In eine andere Kultur eintauchen, ein neues Rechtssystem kennenlernen und eine unvergessliche Zeit mit tollen Leuten verbringen – das habe ich mir von meinem Austauschsemester erhofft. Nun, da ich wieder zurück in der Schweiz bin, kann ich glücklich und zufrieden sagen, dass meine Erwartungen sogar noch übertroffen wurden.
Schon kurz nach meiner Ankunft in Austin habe ich gemerkt, dass es in Texas etwas anders zu und her geht. «Everything is bigger in Texas», wie es hier so schön heisst. Das gilt nicht nur für Autos, Strassen und Essensportionen, vor allem die Universität war deutlich grösser, als ich es von zu Hause gewohnt war. Was in der Schweiz schon fast eine Stadt wäre, ist hier allein der Campus. Studieren in den USA bedeutet mehr als nur Vorlesungen zu besuchen. Man identifiziert sich mit der Universität, trägt ihre Farben und ist – auch wenn ich es nicht erwartet hätte – stolz, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Schon bald habe auch ich meine Garderobe mit Kleidung in «burnt orange», der Farbe der University of Texas, aufgerüstet.
Trotz der Grösse der Universität war der Unterricht sehr persönlich. Bereits in der ersten Vorlesung kannten die Professoren alle Studierenden mit Namen. Generell fand auch viel mehr Austausch mit den Dozierenden statt, als man es aus der Schweiz gewohnt ist. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir der Kurs «Negotiation», in dem wir, nachdem wir uns die theoretischen Grundlagen der Verhandlungsführung angeeignet hatten, in zum Teil mehrstündigen, simulierten Verhandlungen die Interessen von Parteien in Rechtsstreitigkeiten vertreten haben.
Natürlich drehte sich mein Austausch um noch viel mehr als nur den Unialltag. In Austin herrschen bis weit in den Herbst hinein sommerliche Temperaturen und selbst im Winter ist es noch mild. Direkt am Colorado River gibt es verschiedene Parks, die zum Verweilen einladen. Und in der Innenstadt, die ich in wenigen Minuten mit dem Bus erreichen konnte, gibt es viele gute Restaurants und Bars. Besonders abends war ich gerne auf der 6th Street unterwegs – in der Ausgehmeile von Austin. Austin ist bekannt für seine Live-Musik und in fast jeder Bar konnte man sich bei guter Musik mit Freunden treffen.
Ein weiteres Highlight war für mich das Sportangebot. So gut wie jeden Tag habe ich die verschiedenen Sportanlagen genutzt, um mit Freunden Sport zu treiben. So ging ich gerne auf dem Campus schwimmen oder ins Fitnesscenter. In Sachen Sport dürfen natürlich auch die College Football Spiele nicht vergessen werden. Immer wenn die «Longhorns» in der Arena auf dem Campus spielten, stand die ganze Stadt auf dem Kopf. Die Athmosphäre im vollen Stadion mit über 100’000 Zuschauern war phänomenal.
Das Austauschsemester war für mich voller Highlights. Ich habe viele tolle Leute kennengelernt, Freundschaften fürs Leben geschlossen und diverse Orte in den USA bereist. Kurz vor Weihnachten ging eine unvergessliche Zeit schliesslich zu Ende. Die vielen tollen Momente, die ich in den USA erleben durfte, behalte ich in bester Erinnerung. Ermöglicht wurde mein Austausch unter anderem auch durch eine grosszügige, finanzielle Unterstützung von «primius». Dafür möchte ich mich an dieser Stelle namentlich bei der «primius» Kommission ganz herzlich bedanken.