Luzerner Fachtagung zu Palliative Care
Wenn die Medizin an ihre Grenzen stösst – zwischen Fürsorge und Vergeblichkeit
Datum: Donnerstag, 11. Juni 2026 l 13.30 – 18.45 Uhr
mit anschliessendem Netzwerk-Apéro
Veranstaltungsort: Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, 6002 Luzern
Die dritte Luzerner Fachtagung Palliative Care ist dem Umgang mit Situationen, in denen medizinisches Handeln an seine Grenzen stösst gewidmet. Dann rückt die Frage nach dem Sinn weiterer Interventionen in den Fokus. Im Zentrum stehen medizinische, ethische und psychosoziale Dimensionen von Medical Futility: Wie kann Fürsorge gestaltet und professionell gelebt werden, wenn die Behandlungsoptionen ausgeschöpft sind? Wie lassen sich Konflikte zwischen Patient*innen, Angehörigen und Behandlungsteams klären? Welche sind die Ursachen von Übertherapie und wie können Fachpersonen mit ihnen umgehen?
Die Tagung beleuchtet praxisnahe Fragestellungen zur Therapieziel- und Entscheidungsfindung, Kommunikation, interprofessionellen Zusammenarbeit und zum Umgang mit Unsicherheit – mit dem Ziel, betroffene Menschen kompetent und mitfühlend zu begleiten und die Professionalität von Fachpersonen zu stärken.
Diese Fachtagung soll die regionale Vernetzung zu Palliative Care fördern und den Teilnehmenden Gelegenheit zum Netzwerken und Erfahrungsaustausch bieten.
Die Organisation dieser Tagung ist eine Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit, der Universität Luzern und XUND in Kooperation mit Palliativ Luzern und Palliative Zentralschweiz.
| Ab 13.00 Uhr | Anmeldung - Welcome Coffee | Foyer |
| 13.30 Uhr | Begrüssung Dr. phil. nat. et sci. med. Corina Wirth, Geschäftsführerin, palliative ch | Hörsaal 1 |
| 13.45 Uhr | Keynote 1: Wenn Heilen kein Ziel mehr ist – kommunikative Herausforderungen am Lebensende Prof. Dr. med. Steffen Eychmüller | Hörsaal 1 |
| 14.25 Uhr | Keynote 2: Zwischen Pflicht und Verzicht – rechtliche Aspekte medizinischer Behandlungsbegrenzung Prof. Dr. iur. Regina Aebi-Müller | Hörsaal 1 |
| 15.00 Uhr | Pause | Foyer |
| 15.30 Uhr | Workshoprunde 1: Auswahl von 5 Workshops | Hörsäle 2, 3, 4, 5, 15 |
| 16.45 Uhr | Workshoprunde 2: Auswahl von 5 Workshops | Hörsäle 2, 3, 4, 5, 15 |
| 17.50 Uhr | Paneldiskussion Moderation: Prof. Dr. Karin Stadelmann, Hochschule Luzern - Soziale Arbeit | Hörsaal 1 |
| 18.30 Uhr | Abschluss und Schlusswort | Hörsaal 1 |
| 18.45 Uhr | Netzwerk-Apéro | Foyer |

Wenn Heilen kein Ziel mehr ist – kommunikative Herausforderungen am Lebensende
Prof. Dr. med. Steffen Eychmüller
Die Erwartungen an die ‘Spitzenmedizin’ sind hoch, ganz besonders bei lebensbedrohlichen Erkrankungen. Ebenso vielfältig sind die Klagen bei Patienten- Ombudsstellen in Bezug auf die Qualität der Kommunikation im Kontext von medizinischen Entscheiden am Lebensende. Die Herausforderungen sind also vielfältig und seitens Fachpersonen häufig als Drahtseilakt zwischen Hoffnung und Versagen erlebt.
Es gibt aber Hilfen. Worüber sprechen wir überhaupt, über medizinische Diagnosen oder über die subjektive Wirklichkeit der Patientin/ des Patienten? Welche Ziele? Und gibt es Evidenz, wie wir hierüber gemeinsam sprechen, das heisst in welcher Qualität?
Prof. Dr. med. Steffen Eychmüller ist seit mehr als 20 Jahren in der Palliativmedizin tätig. Er ist Chefarzt Palliative Care am Universitären Zentrum für Palliative Care des Inselspitals, Universitätsspital Bern, sowie ausserordentlicher Professor für Palliativmedizin an der Universität Bern. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der gesundheitlichen Vorausplanung, der Betreuung von Sterbenden und in Fragen des Lebensendes in der Gesellschaft.
Zwischen Pflicht und Verzicht – rechtliche Aspekte medizinischer Behandlungsbegrenzung
Prof. Dr. iur. Regina Aebi-Müller
Wer entscheidet über eine Behandlungsbegrenzung? Wie ist umzugehen mit Behandlungswünschen, die aus medizinischer Sicht nicht indiziert sind, allenfalls sogar kontraproduktiv sein könnten? Wie ist umzugehen mit Angehörigen, die Behandlungen einfordern, die nach Einschätzung des Behandlungsteams nicht dem mutmasslichen Willen der Patientin entsprechen? Und wie verhält es sich mit der umgekehrten Sachlage: Muss die (stellvertretende) Ablehnung einer klar indizierten Behandlung respektiert werden?
Diese und andere Fragen kann das Recht nicht abschliessend beantworten. Es kann aber im Einzelfall für Gesundheitsfachpersonen hilfreich sein, wenigstens in Grundzügen zu wissen, welche Vorgaben – und Hilfestellungen! – sich aus der Rechtsordnung ergeben.
Prof. Dr. iur. Regina Aebi-Müller ist ordentliche Professorin für Privatrecht und Privatrechtsvergleichung sowie Prorektorin für Personal und Professuren an der Universität Luzern. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Zivilrecht, insbesondere im ZGB. Sie ist unter anderem Gründungsmitglied und Mitglied der Geschäftsleitung des Zentrums für Recht und Gesundheit (ZRG) der Universität Luzern sowie assoziiertes Mitglied des Kompetenzzentrums Medizin – Ethik – Recht Helvetiae (MERH) der Universität Zürich. Seit Juni 2017 gehört sie der Zentralen Ethikkommission der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) an, in deren Senat sie 2025 als Einzelmitglied gewählt wurde.
Workshop 1
Futility in der Geriatrie: Gratwanderung zwischen Sinnhaftigkeit und Übertherapie bei multimorbiden alten Menschen.
Dr. med. Roland Kunz, Facharzt für Geriatrie und Palliativmedizin
Age Medical - Kompetenz fürs Alter, Zürich
Die Möglichkeiten der Medizin kennen immer weniger Grenzen. Maximaltherapie und Orientierung nur an Guidelines führen aber bei alten, multimorbiden Menschen selten zu einer individuell optimalen Behandlung, sondern oft zu einer Übertherapie, die sich nicht an den Patientenzielen orientiert. Im Workshop wird auf diese qualitative Futility geschaut, auf Fragen der Sinnhaftigkeit von Massnahmen im Einzelfall und wie Entscheidungen gemeinsam erarbeitet werden können. Dazu gehören auch Fragen des Deprescribings bei Polypharmazie oder zu Reanimationsmassnahmen. Lebens- und Behandlungsziele werden den medizinischen Möglichkeiten gegenübergestellt und diskutiert. Das Grundsatzpapier der Fachgesellschaft für Palliative Geriatrie FGPG und das Screening-Tool «FURORE» werden vorgestellt.
Workshop 2
Futility in der Palliative Care: Navigieren durch komplexe Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Möglichkeit und Sinn
Judith Kaufmann, Pflegeexpertin, Leitung ANP-Team Palliative Care, Kantonsspital Aarau
Auch in der Palliative Care begegnen Fachpersonen immer wieder Fragen rund um das Thema Futility. Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, diese komplexen und oft herausfordernden Aspekte zu beleuchten. Anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis werden wir mögliche Spannungsfelder und Grauzonen im Umgang mit dem Thema Futility erörtern. Wir analysieren, welche Faktoren die Wahrnehmung von Futility beeinflussen und inwiefern diese sich auf die (häusliche) palliative Begleitung auswirken. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien für einen reflektierten und fundierten Umgang mit der Thematik in der Palliative Care.
Workshop 3
"Kann ich mein Kind sterben lassen?" Eltern im Entscheidungsprozess - zwischen Hoffnung und Realität
Dr. med. Bernhard Eisenreich, Onkologe Pädiatrie/Hämatologie und pädiatrische Palliativmedizin, Mitglied PPC Team KidZ
Barbara Gantner, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Psychoonkologin WPO, Mitglied PPC Team KidZ
Pia Brüniger-von Moos, Theologin, Spitalseelsorge/CareTeam, Mitglied PPC Team KidZ
Bei einer lebenslimitierenden oder lebensbedrohlichen Erkrankung des eigenen Kindes, stehen Eltern immer wieder vor schweren Entscheidungen. Diese gehören zu den herausforderndsten Erfahrungen, welche betroffene Familien erleben müssen. Zwischen Hoffnung, Liebe, Trauer, Ohnmacht und Verantwortung müssen sie ihren eigenen Weg finden.
Wie können wir als Fachpersonen Familien in diesen turbulenten Zeiten professionell begleiten? Was brauchen Familien, um diese Entscheidungen treffen zu können? Und was brauchen Fachpersonen selbst, um Familien auf ihrem Weg unterstützen zu können?
Der Workshop bietet, neben fachlichen Inputs aus der Medizin, der Seelsorge und der Psychologie, die Möglichkeit Handlungsoptionen, Entscheidungsprozesse und Unterstützungsmöglichkeiten praxisnah mithilfe von Fallbespielen, welche in Gruppen bearbeitet werden, zu diskutieren.
Ein interprofessioneller Workshop des Pädiatrischen Palliative Care Teams (PPC) am Kinderspital Zentralschweiz.
Workshop 4
Mehr als nur Regeln: multidimensionale Aspekte ethischer Entscheidungsfindung in der Palliative Care
Dr. med. Hannah Schmieg M.A., MAS, Oberärztin Innere Medizin/Palliative Care, Medizinethikerin
Luzerner Kantonsspital, Schwerpunktabteilung Palliative Care
In der Palliative Care stehen Fachpersonen häufig vor Situationen, in denen die Grenzen zwischen sinnvoller Behandlung und medizinischer Überversorgung verschwimmen. Der Begriff medical futility verweist auf Therapien, deren Nutzen für die betroffenen Personen fraglich oder nicht mehr gegeben ist und/oder das Schadenspotenzial unverhältnismässig hoch ist. Gleichzeitig sind solche Entscheidungen selten rein medizinisch – sie berühren auch ethische, psychosoziale und spirituelle Dimensionen.
Der Workshop bietet Raum, diese komplexen Entscheidungsprozesse praxisnah zu reflektieren. Gemeinsam erarbeiten wir:
• wie mit medical futility im klinischen Alltag bewertet werden kann,
• welche ethischen Prinzipien und professionellen Leitlinien Orientierung geben,
• wie psychosoziale Aspekte, etwa Wünsche von Betroffenen sowie ihren Angehörigen, kulturelle Prägungen oder Teamdynamiken, in Entscheidungen einbezogen werden können,
• und welche Gesprächsstrategien hilfreich sind, um schwierige Situationen konstruktiv zu gestalten.
Workshop 5
Wer legt fest, was für wen am Lebensende heilsam ist? Dos and Don'ts in der Kommunikation.
Sibylle Felber MSc, Kommunikationswissenschaftlerin
Universitäres Zentrum für Palliative Care, Inselspital und Universität Bern
Der Entscheidungsfindungsprozess bei fortgeschrittenen Erkrankungen orientiert sich häufig an medizinischen Diagnosen. Dies kann zu Über- und Unterbehandlung führen. Es stellt sich immer wieder die Frage, wie gut die Bedürfnisse der Betroffenen bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden und damit, was heilsam für die Betroffenen ist. Dieser Workshop fokussiert insbesondere auf die kommunikativen Herausforderungen in Bezug auf die Situation, wenn eine medizinische Behandlung dem Patienten, der Patientin keinen Nutzen mehr bringt. Basierend auf der Reflexion der verschiedenen Perspektiven bei der Entscheidungsfindung werden verschiedene Strategien exploriert, welche den Entscheidungsfindungsprozess unterstützen können.
Ziele:
• Reflexion kommunikativer Herausforderungen in Bezug auf 'was ist heilsam'?
• Exploration von Kommunikationsstrategien für den Prozess der Entscheidungsfindung
Helene Meyer-Jenni
Präsidentin Palliativ Luzern
ehem. Gemeinderätin und- präsidentin Kriens Kantonsrätin, Beraterin für öffentliche Verwaltungen, ehem. Geschäftsleiterin Kinderspitex Zentralschweiz
KD Dr. med. Beat Müller
Co-Chefarzt Onkologie und ärztlicher Leiter Palliative Care, Luzerner Kantonsspital;
Studienleitung und Klinischer Dozent, CAS Palliative Care, Universität Luzern
Prof. Dr. Sara Rubinelli
Pro-Dekanin & Professorin Gesundheitskommunikation, Studienleitung CAS Palliative Care
Fakultät für Gesundheitswissenschaften und Medizin, Universität Luzern
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
Die Anmeldezahl für die Workshops ist auf 30 Personen (pro Workshop) begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges bearbeitet. Bitte melden Sie sich bald an, um einen Platz zu sichern.
Die Anmeldung wird am 31. Mai 2026 geschlossen.
Tagungsgebühr (inkl. Apèro) CHF 190
Early Bird (bis Ende Januar 2026) CHF 175
Ermässigte Tagungsgebühr (inkl. Apèro) CHF 120*
*Die ermässigte Tagungsgebühr ist für Ehrenamtliche, Studierende und Personen in Ausbildung. Für die Reduktion bitten wir Sie, eine Bescheinigung bei der Tagungsorganisation einzureichen.
Hier geht es direkt zur Anmeldung
Universität Luzern
Frohburgstrasse 3
6002 Luzern
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖV):
- Vom Luzerner Hauptbahnhof (Bahnhof Luzern) aus: Verlassen Sie den Bahnhof in Richtung See: Vom Bahnhof aus sind es etwa 5 Minuten zu Fuss zur Frohburgstrasse 3.
Mit dem privaten Auto:
- Geben Sie im Navigationsgerät „Frohburgstrasse 3, 6002 Luzern“ ein.
- Bei Anfahrt aus Richtung Autobahn (z. B. A2/A14) nehmen Sie die Ausfahrt Luzern. Folgen Sie dann den Hinweisschildern Richtung Stadtzentrum/Altstadt.
In der Innenstadt angekommen, folgen Sie der Beschilderung Richtung „Universität“ oder „Hochschulen“. Parkmöglichkeiten sind begrenzt: Prüfen Sie vorgängig die Parkmöglichkeiten beim Gebäude oder in nahegelegenen Parkhäusern (z. B. Bahnhofparking P3 Universität).
Das gezeigte Hintergrundbild auf der Postkarte der Luzerner Fachtagung zu Palliative Care, zeigt eine Malerei die im Rahmen eines Workshops mit Urs Heinrich durchgeführt wurde. Das Team der Palliative Care des Luzerner Kantonsspitals malte im Atelier des Künstlers grossformatige Malereien, aus denen später Ausschnitte im Bettenhaus gezeigt wurden.
Die Workshops wiederum stammen aus dem Projekt «Kunst im Spital» das seit acht Jahren im LUKS wirkt.
Haben wir das gemacht?
Das ist eine Frage, die oft von Teilnehmern ausgesprochen wird, wenn sie die fertigen Kunstwerke sehen.
Seit Jahren ist der Künstler Urs Heinrich im Bereich Workshops und Performances unterwegs und gleichzeitig arbeitet er als Heiler. Diese Kombination von Fähigkeiten nutzt er, um gezielt ein Setting zu schaffen in dem es möglich ist, Werke von einer Kraft und Schönheit entstehen zu lassen, wie wir es hier sehen. Die Teilnehmer arbeiten intuitiv aus den Händen heraus, im Vertrauen, dass «Es» selber malt, ohne den Verstand übermässig einzusetzen. Die Hände malen zu lassen ist ein sehr eindrückliches Erlebnis, das in unserer rationalen Welt viel zu kurz kommt. Wenn die Teilnehmer der Workshops sich auf dieses Abenteuer einlassen, werden sie reich beschenkt und die Augen beginnen zu leuchten.
In diesen Momenten passiert Heilung. Eins sein mit der unmittelbaren Tätigkeit des Lebens.
Die Arbeit des Künstlers in den Workshops und die Tätigkeit in einem Palliative Care Team zeigen Parallelen auf. Vertrauen zu haben in den Fluss von Werden und Vergehen. Loslassen können, um neue Erfahrungen zu machen. Hingabe üben, um wieder in die Ganzheit der Schöpfung einzutreten. Zu realisieren, dass der jetzige Moment das wichtigste und einzige ist, auf das es im Leben ankommt.
Die grosse Freude und das lichtvolle Strahlen, dass Urs Heinrich durchdringt, ist die grösste Antriebsfeder seines Lebens. Wenn es uns gelingt, eine stille Freude in uns zu tragen und diese nach aussen zu strahlen, erleichtert das auch unseren Gang im letzten Abschnitt unseres Lebens ganz erheblich. Sei es als Begleiter oder als Mensch der Begleitet wird.
Tante Anni, sagte an ihrem 80. Geburtstag 10 Tage vor ihrem unerwarteten Tod dem Künstler am Stubentisch, als ob sie es geahnt hat.
«Sterben ist nicht schwer, wir kommen vom Licht und gehen ins Licht»
Lassen wir doch unser Licht im Leben erstrahlen, sei es im Pflegeberuf, als Künstler oder sonst wie.
Urs Heinrich
KUNST MACHT GLÜCKLICH
Rückblick und Impressionen auf die gelungene zweite Luzerner Fachtagung Palliative Care - eine Kollaboration der University of Lucerne, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, XUND Bildungszentrum Gesundheit Zentralschweiz in Partnerschaft mit Palliativ Luzern.
Die Fachtagung war geprägt von zwei hochkarätigen Fachreferaten, vier praxisnahen Workshops und eine spannende Paneldiskussion, die wertvolle Einblicke und neue Perspektiven in der Palliative Care interdisziplinären Zusammenarbeit boten.
Es hat uns sehr gefreut, zahlreiche Fachpersonen aus diversen Palliative Care Settings zu begrüssen!
Ein herzliches Dankeschön an alle Referent:innen, Workshopleitende sowie die Teilnehmenden, die diese Fachtagung zu einem bereichernden Erlebnis gemacht haben.
Ein grosses Dankeschön an unsere Sponsoren: MSD SwitzerlandSpitex Kantonalverband Luzern, Luzerner Kantonsspital, Katholische Kirche im Kanton Luzern, Reformierte Kirche Kanton Zug und Reformierte Kirche Kanton Luzern sowie an unsere Unterstützer und Aussteller.
Gemeinsam setzen wir ein starkes Zeichen für die Weiterentwicklung der Palliative Care in Luzern.












































