Religionspädagogik
Verbinde theologische Grundlagen mit pädagogischer Kompetenz und gesellschaftlicher Verantwortung. Lerne, Sinn- und Glaubensfragen professionell zu begleiten – in Schule, Kirche und sozialen Handlungsfeldern.
Praxisorientiert: Theorie-Praxis-Transfer vom ersten Tag an
Persönlich begleitet: Individuelle Betreuung bis zum Berufseinstieg
Anerkannte Abschlüsse: Diplom oder Bachelor in Religionspädagogik
Studierende des RPI werden in erster Linie für die religionspädagogische Praxis in Pfarreien ausgebildet. Um eine optimale Korrelation zwischen Theorie und Praxis zu gewährleisten, arbeiten die Studierenden während des Aufbaustudiums in einer Pfarrei.
Grundstudium: Das Grundstudium vermittelt schwerpunktmässig theologische und humanwissenschaftliche Grundlagen und schafft damit die Basis für die spätere Berufspraxis.
Aufbaustudium: Die Module des Aufbaustudiums befähigen zur Wahrnehmung der religionspädagogischen Kernkompetenzen im pfarreilichen Umfeld und bereiten gezielt auf die Praxis vor.
Praxisarbeit: Während des Aufbaustudiums arbeiten die Studierenden in einer Pfarrei, wo sie das Gelernte unmittelbar anwenden und wertvolle Berufserfahrung sammeln können.
Anforderungen an die Betreuungspersonen
Für jede/n Studierende/n gibt es am Praxisort eine hauptverantwortliche Betreuungsperson. Der Betreuungsaufwand liegt bei zwei bis vier Stunden pro Woche. In den ersten Wochen wird es vielleicht mehr sein, gegen Ende der Praxis sollten zwei Stunden genügen.
Aufgaben der Betreuungspersonen
• Einführung in die verschiedenen Bereiche der Berufspraxis
• Begleitung in der Berufspraxis und Reflexion
• Vermittlung der/des Studierenden an andere Betreuungspersonen
• Vermittlung von Kontakten mit anderen Gremien
• Kontakte zum RPI
Anstellungsfragen
Für die Praxisausbildung ist eine Festanstellung der Studierenden in der Pfarrei vorgesehen. Die RPI-Studierenden steigen bei Beginn ihrer Praxis z. T. in für sie neue Arbeitsfelder ein. Der rege Theorie-Praxis-Bezug unterstützt sie dabei, rasch dazuzulernen. Für die Pfarreigemeinschaft bietet die zweijährige Anstellungszeit die Chance, die Studierenden in gezielten Bereichen Aufbauarbeit leisten zu lassen.



