Die Arbeit mit dem Titel „Transitheimat Schweiz: Entwurzelung und Humanitarismus im internationalen Flüchtlingsregime der unmittelbaren Nachkriegszeit 1943–1952“ befasst sich mit der Verflechtungsgeschichte der Schweiz mit den unter internationalem Mandat stehenden Flüchtlingen und „Displaced Persons“ unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Besonderer Fokus gilt der Wechselwirkung zwischen politischen, humanitären und entwurzelten Akteurinnen und Akteuren aus grenzüberschreitender Perspektive. 

Mehr dazu im Pressecommuniqué der Universität Neuchâtel.