CV

Studium der Soziologie, Politik- und Medienwissenschaften an den Universitäten Luzern, Bern und Ljubljana. Von 2013 bis 2016 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Ko-Projektleiter des Forschungs- und Hochschulentwicklungsprojekts «Art.School.Differences. Researching Inequalities and Normativities in Higher Art Education» am Institute for Art Education der Zürcher Hochschule der Künste. In den Frühlingssemestern 2014, 2015 und 2016 lehrte er qualitative Forschungsmethoden im Master-Studiengang Art Education an der ZHdK.

Von 2017 bis 2020 war Philippe Forschungsmitarbeiter und Doktorand im Projekt «Facing Big Data: Methods and skills needed for a 21st century sociology», gefördert im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 75 des Schweizerischen Nationalfonds zu Big Data am Soziologischen Seminar der Universität Luzern. Er untersuchte, wie die Datenwissenschaften an der Schnittstelle verschiedener gesellschaftlicher Felder entstanden sind und im Arbeitsmarkt, in der Forschungs- und Hochschulpolitik und im akademischen Feld wahrgenommen und strukturiert werden. Seine Dissertation erschien im Sommer 2022 unter dem Titel «Datenwissenschaften und Gesellschaft. Die Genese eines transversalen Wissensfeldes» beim transcript Verlag und ist open access verfügbar.

 Seit April 2022 ist Philippe Oberassistent am Soziologischen Seminar der Universität Luzern.

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