Britta-Marie Schenk und Daniel Allemann vom Historischen Seminar schreiben neu eine monatliche Geschichtskolumne für den SonntagsBlick. In ihrem ersten Text geht es um das Thema: «Geben oder nichts geben? Zur Geschichte des Bettelns»

Projektmitarbeiter von Swiss Sports History, Simon Engel hat für die Schweizerische Zeitschrift für Geschichte (SZG) eine Rezension zur Dissertation 'HC Davos 1921-2021' verfasst.

Dr. Gleb J. Albert hat vom Schweizerischen Nationalfonds ein «SNSF Starting Grant» erhalten. Damit kann der Historiker an der Universität Luzern eine grossangelegte Studie realisieren.

Der Landrat des Kantons Uri hat entschieden: Das «Urner Institut Kulturen der Alpen an der Universität Luzern» wird jährlich mit maximal 500'000 Franken vom Kanton unterstützt – somit kann es über eine mehrjährige Leistungsvereinbarung dauerhaft betrieben werden.

Valentin Groebner hat am 15. November 22 einen Vortrag im Festsaal der Universität Wien gehalten. Der Vortrag ist nun im Radio Deutschlandfunk Kultur gesendet worden.

Weshalb ist die Selbstdarstellung als leidendes Opfer von Unrecht die grosse Verlockung? Dieser Frage geht Valentin Groebner im Novemberheft des «Merkur» nach.

In seinem Beitrag für den Blog des Schweizerischen Nationalmuseums blickt Nils Widmer von Swiss Sports History auf die Geschichte des Radquer. Eine Sportart, die in den 1970er- und 1980er-Jahren Schweizer Sportstars hervorbrachte, danach beinahe vollständig in Vergessenheit geriet und heute ein kleines Revival erlebt.

Professor Aram Mattioli schreibt in der renommierten Wochenzeitung "Die Zeit" über den vergessenen Völkermord an den First Peoples in Kalifornien.

Vor 125 Jahren tagte in Basel der erste Zionistenkongress. Sophie Küsterling und Patrick Kury ordnen dieses Ereignis ein.