Hola! I'm Alejandra Rodríguez-Morales. Originally from Spain, I’ve had the opportunity to live in several European countries before moving to Switzerland to begin my PhD at the University of Lucerne, where I’m part of the Chair of International Economics.

Why do I want to become a Mittelbau Organisation (MOL) board member? I believe strongly in the value of interdisciplinary collaboration and in creating an inclusive environment where everyone feels a sense of belonging.

In the past, I’ve been actively involved in debate clubs and served as a student representative, experiences that strengthened my commitment to building vibrant academic communities. With this background, alongside my international perspective and strong motivation to support mid-level academic staff, I’m looking forward to contributing actively to MOL’s mission.

Ich bin Flavia Tinner und habe an der Universität Luzern in Business and Management promoviert. Derzeit arbeite ich als Postdoktorandin an der Fakultät für Verhaltenswissenschaften und Psychologie, wo ich Forschungsarbeiten im Bereich der Rechtspsychologie unterstütze – insbesondere zu Gedächtnisprozessen und deren Bedeutung für die Entstehung und Bewertung von Aussagen.

Als neues Vorstandsmitglied der MOL möchte ich mich insbesondere für den interdisziplinären Austausch innerhalb des Mittelbaus sowie für faires Publizieren und nachvollziehbare Forschungsprozesse einsetzen. Ich bin überzeugt, dass diese Prinzipien wesentlich zu einer offenen und vertrauenswürdigen Wissenschaftskultur beitragen – auch über disziplinäre Grenzen hinweg.

Seit Sommer 2023 bin ich am Lehrstuhl für Empirischen Methoden der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin tätig – womit ich an die Uni Luzern zurückkehrte, da ich damals meinen Bachelor in PPE an der KSF hier absolvierte. Nun arbeite ich an Forschungsprojekten zu Wahldynamiken und politischem Verhalten. Dabei vereint sich meine Begeisterung für politikwissenschaftliche Fragen mit dem Wunsch, empirisch gestützte Erkenntnisse zu gewinnen. Ich habe grosse Freude daran, das akademische Umfeld der Universität Luzern aktiv mitzugestalten und mich für den Mittelbau einzusetzen. Derzeit vertrete ich bspw. die Assistierenden in der Fakultätsversammlung der WF. Gern würde ich mich darüber hinaus für unsere Stimme engagieren und als Stellvertretung für den Univerein und stellvertretende Revisorin der MOL fungieren.

Hallo – ich bin Jasmin Ulli, 29 Jahre alt. Seit zwei Jahren arbeite ich als wissenschaftliche Assistentin an der RF und doktoriere zu einem familienrechtlichen Thema. Mit Eurer Unterstützung möchte ich daran mitarbeiten, dass wir als Mittelbau die Universitätsentwicklung mitgestalten. Deshalb kandidiere ich als Vertreterin des Mittelbaus im Senat. Ich freue mich, wenn Ihr mir Euer Vertrauen schenkt.

Seit März 2024 bin ich als Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teilprojekt „Microcomputer Narratives of Transformation“ des SNF-Starting-Grant-Projekts „The Microcomputer as a Medium of Transformation, 1980–2000“ bei Prof. Dr. Gleb Albert am Historischen Seminar der Universität Luzern tätig. Meine Forschungsschwerpunkte liegen in der Kulturgeschichte, der Sozialgeschichte, der Digitalgeschichte sowie in der Zeitgeschichte Deutschlands mit einem besonderen Fokus auf digitalen Subkulturen. Zudem bin ich Teil der Mittelbauvertretung der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät (KSF). Bislang war ich bereits der Stellvertreter von Antonia Steigerwald als MOL-Vertretung in der Qualitätskommission. Ich möchte nun ihre gewichtige, wirkmächtige und engagierte Arbeit als Vertreter fortsetzen, um eine universitätsweite Verbesserung der Nachwuchsförderung und Laufbahnentwicklung für Doktoranden und Habilitanden zu erreichen.

Es freut mich sehr, den Mittelbau der Universität Luzern in der Gleichstellungskommission (GLK) vertreten zu können. Ich bin Lorena Gisler, wissenschaftliche Assistentin und Doktorandin von Prof. Dr. iur. Anna Coninx (RF). Als Mitglied der Gleichstellungskommission werde ich mich dafür einsetzen, dass die nachhaltige Verankerung der Chancengleichheit und der Diversität in ihren verschiedenen Dimensionen in allen Aufgabenbereichen der Universität weiterhin gefördert wird. Um zu einer offenen und chancengerechten Universitätskultur beizutragen, werde ich die Perspektiven des Mittelbaus aktiv einbringen, Entwicklungen kritisch begleiten und umsetzbare Ideen mitentwickeln.

Ich habe an der Universität Luzern den Bachelorstudiengang «Philosophy, Politics and Economics» belegt und im Anschluss auch den Master in Wirtschaftswissenschaften hier in Luzern absolviert. Inzwischen bin ich Doktorandin am Lehrstuhl für empirische Methoden an der Wirtschaftsfakultät. Allgemein politisch interessiert, bringe ich ein besonderes Interesse daran mit, wie politische Rahmenbedingungen die Gegenwart und Zukunft des universitären Lehrbetriebs sowie der Universität als Arbeitsplatz beeinflussen. Ich würde mich freuen, die Stimme des akademischen Mittelbaus im Vorstand des Universitätsvereins einzubringen und an der Weiterentwicklung der Universität im Sinne der Angehörigen des Mittelbaus mitzuarbeiten.