IMA Gründungsmitglied der Swiss Metaverse Association

Um günstige Voraussetzungen für ein Schweizer Metaverse-Ökosystem zu schaffen, haben 47 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung die Swiss Metaverse Association geschaffen. Als Gründungsmitglied dabei ist das Institute of Marketing and Analytics IMA der Universität Luzern.

Grafik: Swiss Metaverse Association

Die Partner der Swiss Metaverse Association (Metassociation) wollen zusammen lernen, Ideen austauschen, Proof of Concepts erstellen und sich für günstige Rahmenbedingungen einsetzen, damit die Schweiz als Zukunftsstandort für Metaverse zu den weltweit besten gehört, heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag. «Mit diesem Verein schaffen wir wichtige Grundlagen, um die Schweiz als innovativen und zukunftsgerichteten Standort zu positionieren, der Metaverse-Projekte ermöglicht», wird die Co-Präsidentin, Tina Balzli, zitiert. 

Hierzu sind gemäss Metassociation diverse Veranstaltungen geplant und Arbeitsgruppen zu spezifischen Fragestellungen und Themen werden formiert. Prioritär behandelt werden dabei die Themen Steuern, das industrielle Metaverse, Regulierung, Kunst und Kultur, Forschung und Bildung, Versicherung und Banking, Technologie und Infrastruktur, Health sowie Tourismus und Sport.
Der Verein konzentriert sich gemäss den Angaben auf der Website auf drei Hauptziele: 

  • Innovation soll gefördert werden, indem neue Ideen unterstützt und der Wissens- und Technologietransfer zwischen Forschung und Industrie vorangetrieben wird. 
  • Akteure aus dem In- und Ausland sollen sich über die zentrale Plattform vernetzenkönnen, sodass eine breite Community aus Wirtschaft, Industrie, Politik, Verwaltung und Wissenschaft entsteht. 
  • Gegenüber Politik und Verwaltung werden die Interessen der Metaverse-Akteuren vertreten, um optimale Rahmenbedingungenzu schaffen. 

Weitere Infos:
Medienmitteilung «Gründung der Swiss Metaverse Association: Für eine zukunftsfähige Schweiz»
Website Swiss Metaverse Association