LZ: «Eine Forderung aus Luzern soll mithilfe des Papstes um die Welt gehen»

Künstliche Intelligenz muss die Menschenrechte einhalten und global reguliert werden. Papst Franziskus unterstützt in seiner Botschaft zum Weltfriedenstag zwei konkrete Handlungsvorschläge aus Luzern. Ethik-Professor Peter G. Kirchschläger spricht über die Hintergründe.

Universität Luzern, Gebäude
Der Vatikan unterstützt zwei Ideen aus Luzern für die Regulierung von "KI"

Papst Franziskus spricht sich in der Botschaft zum diesjährigen Weltfriedenstag «Künstliche Intelligenz und Frieden» für zwei konkrete Handlungsvorschläge aus Luzern aus: menschenrechtsbasierte «KI» und die Schaffung einer Internationalen Agentur für datenbasierte Systeme (IDA) bei der UNO zur Durchsetzung der Regulierung für «KI».

Prof. Dr. Peter G. Kirchschläger im Gespräch mit der Luzerner Zeitung über die Hintergründe des Projekts und wie es weitergeht:
Artikel in der Luzerner Zeitung vom 19. April 2024

 

Busy World and AI Concept
Reflexion der Botschaft von Papst Franziskus

Am Mittwoch, 24. April 2024 findet zum Thema ein öffentliches Symposium «Globale Regulierung für ‘Künstliche Intelligenz’» statt: Gemeinsame Reflexion der Botschaft von Papst Franziskus zum diesjährigen Weltfriedenstag «Künstliche Intelligenz und Frieden», u. a. mit Bischof DDr. Felix Gmür, Präsident der Schweizerischen Bischofskonferenz, Dr. Gabriele Maria Verga, Head of Research and Reflection Section, Dikasterium für die Förderung der ganzheitlichen menschlichen Entwicklung des Vatikans, und Prof. Dr. KutomaWakunuma, Faculty of Computing, Engineering and Media, School of Computer Science and Informatics, De Montfort University, UK and Zambia.
Mehr Infos und Anmeldung zum Symposium (24. April 2024)