Mentoringprogramm für Neustudierende

So gelingt der Start ins Studium

Zu Beginn des Studiums gibt es eine Menge Fragen: Wie sieht mein Stundenplan aus? Wie schreibe ich mich in Vorlesungen und Übungen ein? Was hat es mit den ECTS-Punkten auf sich? Wie lerne ich am besten und wann stehen die ersten Prüfungen an? Oft ist es am einfachsten, wenn einem auf solche Fragen neben Professorinnen und Professoren Studierende aus höheren Semestern aus eigener Erfahrung eine Antwort geben können.

Anlaufstelle ab dem ersten Tag an der Uni

Die Idee des Mentoringprogramms ist es, Studienanfängerinnen und Studienanfängern ab ihrem ersten Tag an der Universität eine Professorin oder einen Professor als Ansprechperson sowie ein bis zwei Studierende aus höheren Semestern als Mentorinnen oder Mentoren zur Seite zu stellen. Gerade letztere bieten einen niederschwelligen Kontakt, können aus studentischer Sicht über das Leben an der Universität berichten und einige Tipps und Tricks aus dem Studienalltag weitergeben.

Vielseitige Aktivitäten

Den Auftakt des Mentoringprogramms bildet ein gemeinsames Mittagessen am ersten Tag an der Uni, bei dem sich die  Neustudierenden in ungezwungener Atmosphäre mit einer Professorin oder einem Professor und ihren Mentorinnen und Mentoren austauschen können. Letztere führen am Nachmittag bei einem Postenlauf durch das Unigebäude und verraten Wissenswertes über die Uni und ihre Infrastruktur. Zum Abschluss des Einführungstages lädt die Fachschaft fajulu die neuen Studierenden jeweils zu einem Welcome-Apéro ein. Während des Semesters folgen in der Regel weitere Anlässe mit der Mentoringgruppe.

Impressionen eines vergangenen Einführungstags