Abraham Bernstein und Giatgen Spinas neu im Universitätsrat

Prof. Dr. Abraham Bernstein und Prof. em. Dr. med. Giatgen A. Spinas sind vom Regierungsrat des Kantons Luzern zu neuen Mitgliedern des Universitätsrats ernannt worden. Aus dem Gremium ausgeschieden sind Prof. em. Dr. Martin Hilb, Prof. Dr. iur. Karl Hofstetter und Prof. em. DDr. Paul Michael Zulehner.

Abraham Bernstein (Bild: © John Flury, obsoquasi) und Giatgen Spinas
Abraham Bernstein (Bild: © John Flury, obsoquasi) und Giatgen Spinas

Abraham Bernstein ist ordentlicher Professor am Institut für Informatik und geschäftsführender Direktor der Digital Society der Universität Zürich. Giatgen Spinas ist emeritierter Professor für Endokrinologie / Diabetologie und Pathophysiologie an der Universität Zürich. Aktuell ist er unter anderem Mitglied des Spitalrats der Luzerner Kantonsspitäler und des Kantonsspitals Nidwalden.

Damit setzt sich der Universitätsrat neu folgendermassen zusammen:

  • Marcel Schwerzmann, Regierungsrat, Bildungs- und Kulturdirektor des Kantons Luzern (Präsident)
  • Katja Rost, Prof. Dr., Ordinaria für Soziologie, Universität Zürich (Vizepräsidentin)
  • Abraham Bernstein, Prof. Dr., Ordinarius für Informatik, Universität Zürich
  • Bruno S. Frey, Prof. em. Dr. h.c. mult., ständiger Gastprofessor, Universität Basel
  • Andrea Gmür-Schönenberger, Ständerätin, Luzern
  • Peter Nobel, Prof. em. Dr., Nobel & Hug Rechtsanwälte, Zürich
  • Patrizia Pesenti, Rechtsanwältin, Zollikon
  • Giatgen A. Spinas, Prof. em. Dr., Universität Zürich
  • Mit beratender Stimme: Bruno Staffelbach, Prof. Dr., Rektor Universität Luzern

Der Universitätsrat tagt heute erstmals in der neuen Zusammensetzung.

Das Gremium ist das strategische Führungs- und Aufsichtsorgan der Universität Luzern. Dem Universitätsrat gehören die Vorsteherin oder der Vorsteher des zuständigen Departementes, vier bis acht vom Regierungsrat gewählte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft sowie mit beratender Stimme die Rektorin oder der Rektor an. Die Amtsdauer der vom Regierungsrat gewählten Mitglieder beträgt vier Jahre.