Schweizer fühlen sich von Siri & Co schlecht verstanden

Laut einer Studie der Universität Luzern haben besonders Bündner und Walliser Mühe mit den digitalen Helfern.

In dieser Studie wurden rund 1000 Schweizerinnen und Schweizer befragt. Dabei schnitten die digitalen Helfer vor allem bei der Verständlichkeit schlecht ab. So gaben vor allem die Befragten aus dem Wallis und Graubünden an, von Siri nicht verstanden zu werden. Menschen aus dem Tessin, Freiburg und Genf zeigten zwar weniger Mühe, bewerteten Siri aber auf einer Skala von eins bis fünf ebenfalls nur durchschnittlich.

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