Napoleons reiche Beute

Professor Christoph Schaltegger und sein Autorenteam beleuchten in ihrer Publikation die finanziellen Aspekte des "Franzoseneinfalls" in der Schweiz und gehen der Frage nach, was der damals geraubte Berner Staatsschatz heute wert wäre.

Was wäre, wenn Napoleon den Berner Staatsschatz 1798 nicht gestohlen hätte? Das Autorenteam des Buches "Napoleons reiche Beute. Eine aktuelle Einordnung zur Bedeutung des gestohlenen Berner Staatsschatzes von 1798" hat eine Reise in die Berner Finanzwelt des 18. Jahrhundert unternommen und zeigt auf, wie erfolgreich die Berner Ratsherren unterwegs waren. Hätten sie ihre Finanzpolitik weiterführen können, wäre der Staatsschatz heute so gross, dass der Kanton Bern 115 Jahre lang keine Steuern erheben müsste.


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Beitrag zum Thema in der NZZ