Die stille Umverteilung in der AHV

Die Funktionsweise der AHV hat einen ausgleichenden Charakter zwischen hohen und tiefen Einkommen. Prof. Dr. Christoph Schaltegger hat diesen Effekt zusammen mit den Assistierenden Christian Frey und Melanie Häner quantifiziert und in einem Gastbeitrag in der NZZ präsentiert.

Geht es um die erste Säule der Altersvorsorge, ist oft die Rede davon, wie die Jungen die Renten der Alten finanzieren. Doch auch die Umverteilung von den Reichen zu den Armen fällt stark ins Gewicht, wie eine neue Untersuchung zeigt: Dank diesem Effekt erhält das bestverdienende Prozent «nur» 7,9 Prozent aller Einkommen. Zum Beitrag (NZZ, Online)