Im Gespräch mit kath.ch spricht Christian Höger, Leiter des Religionspädagogischen Instituts und Professor für Religionspädagogik und Katechetik über seinen Werdegang.

«Macht euch die Erde untertan!» Die jahrhundertelange Fehlinterpretation dieses Bibelverses hat die Vorstellung des Verhältnisses des Menschen zur Natur in drastischer Weise mitgeprägt. Zeit für eine Korrektur. Und Zeit für die Religionspädagogik, einen Beitrag zu leisten.

Die Universität Luzern hat Dr. Nicola Ottiger zur Honorarprofessorin für ökumenische Theologie ernannt. Prof. Dr. Gisela Michel ist zur ordentlichen Professorin für Health and Social Behavior (Gesundheits- und Sozialverhalten) berufen worden.

Elf Absolventinnen und Absolventen der Religionspädagogik haben ihre Diplome erhalten. Auch wurden zwei Zertifikate in religionspädagogischen Kompetenzbereichen verliehen.

Die Universität Luzern hat PD Dr. Christian Höger zum Professor für Religionspädagogik und Katechetik und Prof. Dr. Mira Burri zur ausserordentlichen Professorin für internationales Wirtschafts- und Internetrecht berufen. Prof. Dr. Boris Previšić ist zum Titularprofessor für Kulturwissenschaften ernannt worden.

Der seit 2006 am Religionspädagogischen Institut (RPI) der Universität Luzern tätige Detlef Hecking wird von Bischof Felix Gmür zu einem Pastoralverantwortlichen im Bistum Basel ernennt.

Am 4. Oktober 2020 verstarb der Theologe Dr. Markus Arnold, der vor seiner Pensionierung viele Jahre als Dozent und Studienleiter am Religionspädagogischen Institut der Universität Luzern tätig gewesen war, infolge eines Badeunfalls. 

"Ich kann nicht ich selbst werden ohne andere" – das Verlangen nach Anerkennung gehört zu den elementaren Grundbedürfnissen des Menschen. Genau darüber sprach Prof. Dr. Monika Jakobs am 16. September in ihrer Abschiedsvorlesung vor rund 130 Gästen.

Sechs Studierende des Religionspädagogischen Instituts (RPI) haben ihr Diplom in Religionspädagogik erhalten. Zwei Studierenden sind Zertifikate verliehen worden.

Bildungsgerechtigkeit und das Anerkennen von Unterschieden schliessen sich nicht aus, sondern bedingen sich gegenseitig: In dieser neuen Perspektive auf Differenz gründet sich das heutige Potenzial des Begriffes der Anerkennung.