«Structuring Diversity – Structuring Religion»

Luzerner Religionswissenschaft kooperiert international und organisiert Tagung zu Interferenzen von Religion und Diversität.

Man sieht eine Tür zu einem alten Steingebäude im Vordergrund sind blühende Büsche

Das Religionswissenschaftliche Seminar der Universität Luzern und das Fachgebiet Religionswissenschaft der Philipps-Universität Marburg kooperieren, um im Frühjahr 2023 eine internationale Fachtagung mit dem Titel «Structuring Diversity – Structuring Religion. Religious Diversity and Human Heterogeneity in Society» auszurichten. Beteiligt ist ausserdem das Seminar für Geschichte der Staatlichen Universität Paraná in Curitiba in Brasilien.

Die Tagung verbindet Forschungsschwerpunkte der drei Standorte und stellt diese in einen interdisziplinären Kontext. Sie will im internationalen religionswissenschaftlichen, aber auch interdisziplinären Austausch neue Impulse für die Forschung zu Interferenzen von Religion und Diversität geben. Durch ein interaktives Format sollen neue Verbindungen erprobt und Perspektiven gebündelt werden.

Die Veranstaltung ist als hybride Tagung geplant. Sie wird in Luzern und online vom 30. März bis zum 1. April 2023 stattfinden. Der Call for Papers (PDF, 238KB) ist jetzt veröffentlicht, Einreichefrist für Beiträge ist der 31. August 2022.

Die drei Hauptorganisatorinnen sind Dr. Ramona Jelinek-Menke (Marburg, D), Dr. des. Anne Beutter (Luzern, CH) und Prof. Dr. Karina Kosicki Bellotti (Curitiba, BRA).

Mehr Informationen unter www.unilu.ch/diversityreligionconference